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Mobiwire Pegasus im Test

Wir haben uns das Android Smartphone aus dem Hause Mobiwire mal genauer angeschaut. Was das Handy kann und ob es etwas taugt, das sagen wir euch hier:

 

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Das Handy kommt in einem eleganten Schwarz daher und ist vom Design eher schlicht gehalten, was nicht bedeutet dass es billig verarbeitet ist. Im Gegenteil, das Smartphone macht einen sehr soliden und stabilen Eindruck der sich im Test auch bestätigt hat. Es ist mit einem 5 Zoll Display ausgestattet. Im Inneren verbirgt sich ein 1,3 GhZ Quadcore Prozessor. Das Pegasus läuft mit der Kitkat Version 4.4 von Android. Der 4 GB große Telefonspeicher lässt sich bequem mit einer Mico-SDKarte bis auf 32 GB pushen.

Das LTE-fähige Handy verfügt über eine 8 Megapixel Kamera die an der Rückseite mit einem silbernen Ring eingefasst wird und das Handy etwas von anderen Smartphones abhebt. Die Bilder der Kamera sind solide und für die Socialmedia Seiten ausreichend. Auffallen hier ist das Kamera Menü über die sich der Weißabgleich und ähnliches einstellen lässt, die Farben auf den Bildern wirken sehr natürlich.

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Der Akku des Pegasus ist austauschbar, ein Vorteil zu vielen anderen Geräten in denen der Akku fest verbaut ist.

Das Pegasus ist ein gutes Einsteigermodell und bietet alles was ein Handy haben muss. Im Alltagstest hat uns das Gerät überzeugt, bei normalen Gebrauch hält der Akku bis zu drei Tage. Normaler Gebrauch heißt bei uns: Telefonate führen, Whats'App schreiben, gelegentlich in Twitter und Facebook reinschauen, wecken lassen, Musik auf dem Weg mit der U-Bahn hören und Erinnerungen speichern. Was man im Alltag eben so tut.

Doch auch im regen Gebrauch konnte uns das Pegasus überzeugen, so durften wir es über die Gamescom 2015 testen und der Akku hielt trotz Dauernutzung von WhatsApp, Kalender, Telefon und Surfen gut durch so hatte ich nach 14 Stunden immer noch gute 35 % des Akkus am Abend.

 

Wer eigene Klingeltöne oder Wecktöne einspeichern möchte kann auch dies tun, hierzu muss das Handy mit dem Computer per USB verbunden werden und die Musiktitel auf das Handy geladen werden. Ein Kinderspiel.

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Auch das Personalisieren des Handys ist ein Kinderspiel und funktioniert fast von alleine. So können Hintergrundbilder wie gewohnt angepasst werden. Eine nette Funktion ist das Sliden der Quickbar im unteren Bildschirm, so lassen sich einige Funktionen bequem auf die Quickbar legen und ermöglichen schnellen Zugriff trotz vollen Displays.

 

Technische Daten:

  • Hersteller: Mobiwire
  • Modell-Name: Pegasus
  • Kategorie: Multimediahandy
  • Abmessungen: 143 mm x 73mm x 8,2mm
  • Display: 5 Zoll  Touchscreen
  • Speicher: 4 GB mit Speicherkarte aufrüstbar
  • Arbeitsspeicher 1 GB
  • Prozessor: Quad Core Prozessor, 1,3 GHz
  • Akku: austauschbarer 2020 mAh Akku
  • Betriebssystem Android KitKat 4.4
  • Anschlüsse: Bluetooth, USB, WLAN
  • Kamara: 8 Megapixel
 

Fazit

Das Pegasus aus dem Haus Mobiwire überzeugte im Test durch die Akkulaufzeit und die Handhabung. Zugegeben ich war am Anfang sehr skeptisch da das Handy sehr dünn ist, aber im Alltagstest hat sich das Pegasus bewährt und konnte überzeugen. Wer ein gutes Handy sucht und seinen Geldbeutel schonen möchte, auf technischen Schnickschnack verzichten kann der ist mit dem rund 149 € teuren Gerät gut beraten. Daumen hoch für das Pegasus.

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Der Beitrag Mobiwire Pegasus im Test erschien zuerst auf INSIDE OF GAMING.


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